Zutaten passend für 3 kleine Babygläser:
Bio-Zitronen (je nach Größe 4-6)
5 Eier Größe L oder dementsprechend mehr kleinere
1 Vanilleschote
außerdem noch Zucker, aber den hat jeder zu Hause. (15 EL)
Zitronen waschen und Schale abreiben. Anschließend auspressen und
zusammen mit dem Zucker in einen Topf geben. Unter Rühren erhitzen, bis
sich der Zucker aufgelöst hat. Vom Herd nehmen.
Eier in eine hohe Schüssel schlagen, kurz mit dem Rührgerät auf kleiner
Stufe verquirlen. Zucker-Zitronenmischung nach und nach hinzugeben und
immer wieder mit Rührgerät vermischen. Anschließend noch eine Minute auf
höchster Stufe schlagen.
Durch ein Sieb zurück in den Topf geben (das Sieb fängt die
Zitronenschale und den Schaum auf). Zurück auf den Herd und unter Rühren
erhitzen, es soll aber nicht kochen, sondern nur andicken. Das dauert
aber ein Weilchen, vielleicht 10 Minuten, bis es eine puddingähnliche Konsistenz hat. Vanillemark einrühren.
In Gläser füllen, verschließen und kühlen. Im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 6 Wochen verzehren.
Guten Appetit!
Übersetzt von mir, Originalquelle folgt ...
ich habe weiter fleißig Hintergründe gewerkelt, hauptsächlich in Tims Stencil-Technik. Nun tue ich mich etwas schwer damit, daraus Karten zu zaubern.
Die schönen Hintergründe möchte ich nicht so sehr verdecken. Da fällt mir momentan nur Vellum ein, auf das ich einen Text stempeln könnte. Für weitere Tipps zur Gestaltung bin ich sehr dankbar.
Durch die Ton-in-Ton-Farbwahl habe ich versucht, die Hintergründe etwas zu beruhigen, trotzdem fürchte ich, dass jede weitere Gestaltung es unruhiger macht. Was meint ihr?
Schon länger denke ich darüber nach, die Richtung meines Blogs zu verändern. Ich bin ein vielseitiger Mensch und so gibt ein reiner Stempelblog nur einen Teil von mir wieder. Natürlich könnte ich mehrere Blogs zu verschiedenen Themen einrichten. Aber mal ehrlich: im hektischen Alltag ist es schwierig genug, einen Blog zu bearbeiten. Daher habe ich mich entschlossen, weitere Interessen hier einfliessen zu lassen. Wenn ich Zeit habe, lese ich sehr gern. Schon immer habe ich gern Möbel selbst gebaut (ich stamme aus einer Tischlerfamilie) und habe die Inneneinrichtung für mich entdeckt. Ich liebe Filme und mag gutes Essen. Daher möchte ich heute beginnen, die Favoriten meiner Küche hier zu veröffentlichen.
Dieser Salat kam
hier gestern auf den Tisch. Und da er sehr lecker war, stell ich ihn
gern zur Verfügung. Die Übersetzung des Originalrezepts stammt von mir.
Zutaten für 2-3 Personen:
1/2 Bund Lauch
125g Tomaten
1 Gurke im Originalrezept, da ich die nicht mag, hab ich durch 3 Selleriestangen ersetzt
1/2 Dose Kichererbsen
jeweils 1 gehäufter Esslöffel kleingehackte Petersilie, Pfefferminze und Basilikum
2 Esslöffel frisch gepresster Zitronensaft (ca. 1)
1-2 gehackte Knoblauchzehen
Salz und Pfeffer
2 Esslöffel Olivenöl
1/2 zerbröckelter Feta-Käse
Pita-Brot
Lauch, Tomaten, Sellerie kleinschneiden. In eine Schüssel zusammen mit
den Kicherbsen geben. Kleingeschnittene Kräuter dazu. Mischen.
Knoblauch, Olivenöl und Zitronensaft mischen, abschmecken. Über den
Salat geben. Anschließend den Feta über den Salat geben und servieren.
Guten Appetit!
PS: Feta-Käse kann man auch gut durch Mozzarella ersetzen, ebenso das Pita-Brot durch Fladenbrot oder Ciabatta.
PPS: ein Foto des Salats reiche ich nach, wenn ich ihn das nächste Mal mache. Er war verputzt, bevor ich ans Fotografieren dachte. In der Zwischenzeit klickt den Link oben an, im Originalrezept gibt es ein Bild.
I am Mona, owner and designer of Moonlight Stamps. I`m living in Germany at the coast of the Baltic Sea. This blog is no longer a pure stamping blog, because as a versatile person I decided it should reflect more of what I love. In the future you`ll find here my favourite receipts, movies, books and a glimpse at how I live beside my stamp designs and cards.

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